«28,2 % der Schweizer Erwerbstätigen nehmen am Arbeitsplatz mehr Belastungen als Ressourcen (Bewältigungsmöglichkeiten) wahr.»

Job-Stress-Index 2022

«Der Anteil Erwerbstätiger mit emotionaler Erschöpfung beträgt 2022 30,3 %.»

Job-Stress-Index 2022

«6,5 Mrd. CHF beträgt die Summe der gesundheitsbedingten Produktionsverluste, die Schweizer Unternehmen aufgrund von Absentismus und Präsentismus jährlich erleiden.»

Job-Stress-Index 2022

«Unzureichende Anerkennung und Wertschätzung am Arbeitsplatz erhöhen das Risiko der Arbeitsunfähigkeit auf das 2,4-Fache. »

Prof. Johanni Ilmarinen, finnischer Arbeitswissenschaftler

«62 % der Schweizer Arbeitgebenden geben an, dass der Einfluss der Vorgesetzten auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden hoch sei.»

Kelly Service Studie

Gesundheitsmanagement

Das Thema Gesundheit beschäftigt viele Menschen immer mehr. Gemäss neuestem Job-Stress-Index 2022 der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz nehmen 28,2 Prozent der Erwerbstätigen in der Schweiz mehr Belastungen als Ressourcen (Bewältigungsmöglichkeiten) am Arbeitsplatz wahr.  Ausserdem fühlen sich gemäss dem gleichen Index 30,3 Prozent der Erwerbstätigen emotional erschöpft. Die dadurch entstehenden Kosten sind jedes Jahr beträchtlich, für die Unternehmen und für die ganze Volkswirtschaft. Aber auch der Verlust an Lebensqualität ist gross und kann nicht in Zahlen gemessen werden.

Stress und Erschöpfung entstehen nicht nur im beruflichen Kontext, sondern müssen gesamtheitlich betrachtet werden. Auch sind alle Alterskategorien betroffen. Wir sind diesen Herausforderungen nicht einfach ausgeliefert. Wir können etwas tun, auf Unternehmensebene und als Einzelperson.

Unternehmensebene: Hier geht es um die Fragen, wie ein Unternehmen Rahmen- und Arbeitsbedingungen (Verhältnisse)  schaffen kann, damit Führungskräfte und Mitarbeitende gesund, leistungsfähig und motiviert bleiben oder es wieder werden. Dies ist eine entscheidende Voraussetzung für ein erfolgreiches Unternehmen. Dabei ist es wichtig, verschiedene Aspekte gesamtheitlich zu berücksichtigen. Gerne begleiten wir Sie auf dem Weg zu einem für Ihr Unternehmen passenden Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM).

Persönliche Ebene: Hier geht es um das persönliche Energiemanagement. Es geht darum herauszufinden, was der einzelne Mensch tun kann, welches Verhalten wichtig und sinnvoll ist, um gesund und leistungsfähig zu bleiben oder es (wieder) zu werden. Es geht aber auch darum, Eigenverantwortung zu erkennen und zu übernehmen. Dabei ist es sinnvoll, die verschiedenen Lebensbereiche zu berücksichtigen und gesundheitsorientiertes Verhalten zu schulen. Gerne begleiten wir Sie darin, Ihr persönliches Energiemanagement und das Ihrer Mitarbeitenden zu verbessern. Mehr Informationen finden Sie unter Energiemanagement.